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Bebauungsplan Nördliche Speicherstraße verabschiedet
Bebauungsplan Nördliche Speicherstraße verabschiedet.
Wer hohe Türme bauen will, muss bekanntlich lange beim Fundament verweilen. Für die Entwicklung des Areals Nördliche Speicherstraße ist das Fundament nun endgültig gelegt: es darf gebaut werden! Einstimmig beschloss der Dortmunder Stadtrat am 26.09.2024 den Bebauungsplan InN 246 – Nördliche Speicherstraße. Mit der Bekanntmachung dieses Satzungsbeschlusses im Amtsblatt der Stadt Dortmund erlangt der Bebauungsplan Rechtskraft. Das heißt, er legt verbindlich fest, wie und was gebaut werden darf und bildet die Grundlage für spätere Baugenehmigungen.
Relevante Unterlagen dazu finden Sie hier.
Ein Blick zurück.
Bereits in 2017 gab der Rat grünes Licht für die grundsätzliche Öffnung des Areals am Rand des Dortmunder Hafens. Um eine große Lösungsvielfalt zu erreichen, startete unmittelbar nach Gründung der Entwicklungsgesellschaft d-Port21 ein Ideenwettbewerb. Die Kopenhagener Architektinnen aus dem Büro COBE überzeugten die Jury mit einem attraktiven Konzept. Durch ein umfangreiches Beteiligungsverfahren für BürgerInnen wurde dieses zu einem Rahmenplan verfeinert. Zur Übersetzung in einen formalen Bebauungsplan galt es anschließend, neben den Interessen der Öffentlichkeit diverse Erkenntnisse aus Gutachten und Studien zu berücksichtigen.
Es geht weiter!
Die historische Gebäudezeile Speicherstraße 41 – 45 sowie die Quartiersgarage im Süden des Projektgebietes bildeten bereits den Auftakt für die Vermarktungsaktivitäten von d-Port21. Auf Basis des verabschiedeten Bebauungsplans werden die Ärmel für die Vermarktung nun noch ein weiteres Stück höhergekrempelt. Dabei wird die Grundidee, ein „Quartier für alle“ zu entwickeln, konsequent weiterverfolgt. Da die zwischenzeitlich an einer Ansiedlung interessierte FH Dortmund nach eingehender Prüfung festgestellt hat, dass sie einen größeren Flächenbedarf hat, heißt es nun: Leinen los für alle Investorinnen und Investoren. Kontakt: info@d-port21.com