Bildquelle: Deutsche Akademie der Darstellenden Künste

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Neues Präsidium der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste gewählt – Marcus Lobbes wird Vizepräsident.

Bildquelle: Marcus Lobbes / Copyright Susanne Diesner

Die Deutsche Akademie der Darstellenden Künste hat im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung am 23.03.2024 ein neues Präsidium gewählt.

Der bisherige Präsident, Prof. Hans-Jürgen Drescher, wurde in seinem Amt bestätigt. Auf Bettina Reitz folgt als Vizepräsidentin Caroline von Senden, Leiterin der ZDF-Redaktion Fernsehspiel I. Die Nachfolge von Anselm Weber als zweitem Vizepräsidenten tritt Marcus Lobbes an, Direktor der Akademie für Theater und Digitalität und auf Ekkehard Skoruppa, der 2023 interimistisch den langjährigen Schatzmeister Christoph Buggert vertreten hat, folgt Barbara Schäfer, Abteilungsleiterin Hörspiel Feature Radiokunst des Deutschlandradios. Mit herausragender Zustimmung wurde das Präsidium durch die Mitglieder für 3 Jahre ins Amt gewählt / im Amt bestätigt.

Marcus Lobbes (Direktor der Akademie für Theater und Digitalität, der 2019 gegründeten, sechsten Sparte am Theater Dortmund), blickt seinem neuen Amt voller Vorfreude entgegen:
„Ich bin überzeugt, dass diese Zusammenarbeit neue Perspektiven eröffnen und einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung der darstellenden Künste in Deutschland leisten wird.
Ich freue mich auf den Austausch mit den Mitgliedern und auf die inspirierenden Begegnungen, die jetzt vor uns allen liegen.“

Als Direktor der Akademie ist er lokal, überregional und international in Vortrags- und Diskursformaten gefragt; ein wichtiges Anliegen ist ihm die Bildung und Förderung verschiedenster Netzwerke für die Darstellende Kunst sowie die Vermittlung der künstlerischen Forschung in Korrespondenz zu neuesten Technologien an Theater- und Ausbildungsinstitutionen, Politik und Publikum. Seit 1995 arbeitet er als Regisseur, Ausstatter und Autor im Musik- und Sprechtheater und wird zudem seit 2014 regelmäßig als Gastdozent an verschiedene renommierte Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz eingeladen.

Die vollständige Pressemitteilung der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste finden Sie hier.